Entwicklung eines neuartigen Flüssigdosimeters für die Strahlentherapie

Eine Arbeitsgruppe der Universität Konstanz erhält für die Entwicklung eines neuartigen Flüssigdosimeters einen Proof of Concept Grant des Europäischen Forschungsrats.

"Im Rahmen seines 2017 eingeworbenen Consolidator Grant „SPICE“ („Spectroscopy in cells“) des Europäischen Forschungsrats machte die Arbeitsgruppe des Physikochemikers Malte Drescher eine Zufallsentdeckung, die das Potenzial für ein solches wasseräquivalentes Dosimeter hat.
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Die Idee ist, eine Kapsel zu entwickeln, die mit Wasser gefüllt ist, in dem die Sonden-Moleküle schwimmen. Die Kapsel wird z. B. auf der Haut des Patienten angebracht oder in Körperhöhlen platziert. An der Anzahl der während der Bestrahlung zerstörten Sonden-Moleküle lässt sich anschließend bewerten, inwieweit die Dosis, die der Patient erhalten hat, mit der im Strahlentherapieplan vorgesehenen Dosis übereinstimmt.
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Ganzer Artikel: https://healthcare-in-europe.com/de/news/fluessigdosimetrie-qualitaetskontrolle-strahlentherapie.html